Donnerstag, 16. April 2015

[Rezi] Das Haus am Hyde Park von Monica McInerney

Genre: Familiendrama
Ersterscheinung: 16.12.2013
Goldmann Verlag
480 Seiten
ISBN: 9783442479979
hier







Mit wurde das Buch in einer Challenge ausgesucht und ich bin nach den ersten 100 Seiten tatsächlich davon ausgegangen, dass mir die Geschichte gefällt.
Ich war sehr gerührt von der Geschichte, die zu dem Ereignis führte, welches die komplette spätere Handlung bestimmte, dann jedoch wurde die ganze Geschichte sehr uninteressant und ich habe nach 320 Seiten (also über der Hälfte) abgebrochen.

Die Hauptprotagonistin war durch die gesamte Geschichte hin sehr wehleidig und egozentrisch. Es hat sich alles nur um ihre Gedanken und ihr Leid gedreht. Hierbei haben sich ihre Gedanken immer im Kreis bewegt und sie hat sich nicht von der Stelle bewegt, was sie sehr langweilig machte. Weiter hat sie sich immer in die Opferrolle gedrängt und alle Personen um sie herum waren natürlich furchtbar gemein zu ihr.

Die Handlung kam nur sehr schlecht voran und entpuppte sich als öde. Dies lag unter anderem an den ständigen Rückblenden, die für die Handlung nicht relevant waren und nur dazu dienten, damit sich die Hauptprotagonistin ein bisschen mehr bemitleiden konnte.

Mir hat das Buch, wie schon zu erahnen, leider überhaupt nicht gefallen.

3 Kommentare:

  1. Oha nichts für mich, mag so Jammerlappen nicht^^
    Liebe Grüße

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    1. Ich auch nicht, dass ist ja das Problem XD

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    2. Ich glaub die mag niemand^^
      P.SLust mitzumachen?
      http://weinlachgummis.blogspot.de/2015/04/tag-wander-tag.html

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