Willkommen zu meinem ersten offiziellen Sabbel-Samstag.
Hier quatsch ich über Themen rund um Bücher und was mich
sonst noch so bewegt.
Da ich momentan meine Bachelorarbeit schreibe, ziehe ich
mich immer öfter in diverse Bibliotheken zurück. Denn, wenn ich ehrlich zu mir
bin, muss ich sagen, dass ich mich zu Hause immer irgendwie ablenken lasse.
Hierbei ist nicht nur das Surfen im Netz und auf anderen
Buchblogs ein Problem, irgendwie habe ich auch immer das Bedürfnis die Wohnung
auf Vordermann zu polieren, wenn ich etwas Wichtiges für die Uni tun müsste.
Der Vorteil ist: Die Bude war noch nie so sauber.
Der Nachteil: Ich bekomme nichts geschafft.
Aus diesem Grund habe ich zwei Anlaufstellen, wo ich mich
zurückziehen kann. Hier immer im Gepäck meine Kommilitonin, die ebenso wie ich
versucht etwaige Nervenzusammenbrüche zu unterdrücken.
Mein erster Platz ist die ULB in Düsseldorf. Ein riesiger
Kasten mit Fachliteratur und hohen Sicherheitsbestimmungen. Schummrig, dunkel
und künstlich belüftet, kann man sich hier sehr gut konzentrieren. Wenn man
einen Fensterplatz ergattern kann, hat man zudem auch noch einen spitzen
Ausblick. Ich werde am nächsten Sabbel-Samstag mal ein paar Fotos davon
hochladen ;)
Hier sind die Vorteile ganz eindeutig. Die Fachliteratur ist
immer direkt in greifbarer Nähe und in der Atmosphäre kann man eigentlich
nichts anderes tun als lernen. Außerdem ist es still.
Mein zweiter Platz ist die Mediothek in Krefeld.
Lichtdurchflutet und hell, dazu modern. Hier habe ich den Vorteil, dass ich
innerhalb von 30 Minuten mit der Bahn da bin und in meinem Pausen stöbern kann.
Am liebsten würde ich dort einziehen, leider ist nicht jedem Gast bewusst, dass
es sich bei einer Bibliothek um einen Ort der Ruhe handelt. Weshalb oft Mütter
mit ihren Kindern die unterste Ebene bevölkern und den Kids kann man leider
nicht den Mund verbieten.
Aber dafür ist die Dekoration einfach klasse:
Das war es für heute von mir. Ich werde mich jetzt fleißig,
an meine Arbeit heften, die übrigens den Titel trägt:
„Das schlechte Düsseldorfer Messejahr 2015 und die
Herausforderung das Marketing in der Hotellerie – Am Beispiel des Hotels Haus
am Zoo.“
Spannend ^/////^.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen