Erscheinungstermin: 04.05.2016
Verlag: Knaur
ISBN 9783426516478
496 Seiten
Autor: Mhairi McFarlane
Serie: nein
„Ladies and Gentleman: Mr. Elton John.“ – Erster Satz
Die Aufmachung:
Ich mag das Cover sehr gerne. Ich liebe es, wenn Bücher von einer Autorin einen so hohen Wiedererkennungswert haben.
Das Feeling:
Ein typischer Liebesroman. Mit viel Kitsch und jeder Menge Witz.
Das Setting:
Die Handlung spielt in England. Größtenteils in London. Ich mag das Setting sehr gerne und freue mich immer, wenn ich ein Buch erwische, dass irgendwo in England spielt.
Das Feeling:
Ein typischer Liebesroman. Mit viel Kitsch und jeder Menge Witz.
Das Setting:
Die Handlung spielt in England. Größtenteils in London. Ich mag das Setting sehr gerne und freue mich immer, wenn ich ein Buch erwische, dass irgendwo in England spielt.
Der Plot:
"Wiedersehen macht nicht immer Freude. Schon gar nicht Anna, die nach 16 Jahren beim Klassentreffen mit genau jenem Typen konfrontiert wird, der ihr damals den Schulalltag zur Hölle machte. Damals, als sie noch die ängstliche, pummelige und so gern gehänselte Aureliana war. Wie wenig sie heute als schöne und begehrenswerte Frau mit dem Mädchen von einst gemein hat, wird klar, als James sie nicht erkennt. Er ist fasziniert von der schönen Unbekannten. Anna kann es kaum glauben und wittert ihre Chance: Endlich kann sie ihm alles heimzahlen. Beide ahnen nicht, wie sehr sie das Leben des anderen noch verändern werden. Nicht heute. Aber vielleicht morgen." - Klappentext
Am Anfang bekommen wir einen kurzen Einblick in die Vergangenheit der Protagonisten und erleben einen prägenden Moment mit, der die Story auch im weiteren Verlauf noch beeinflusst.
"Leider" zeichnet sich dort schon ab, wie die Story ausgeht, aber man liest solche Bücher ja auch, weil man weiß, dass sich die beiden am Ende bekommen.
Der Mittelteil spiel dann 16 Jahre später. Wir lernen die Menschen kennen, zu denen die Jugendlichen von damals geworden sind und können miterleben, wie sich die beiden langsam näher kommen. Hierbei stehen sich beide natürlich selbst im Weg.
Das Ende trieft dann wieder vor ktischigen Momenten und schwer dramatischen Szenen. Aber es hat einfach gepasst und die Geschichte gut abgerundet.
Die Charaktere:
Die weibliche Hauptprotagonistin ist das typische hässliche Entlein, dass sich mehr als nur vorteilhaft verändert hat. So sehr, dass sie kaum wieder zuerkennen ist und als wunderhübsche Frau totale Komplexe hat. Die ich absolut alle nachvollziehen konnte. Trotzdem war ich der Meinung, dass sie sich an manchen Stellen doch ziemlich angestellt hat.
James Fraser (Namensgleichheit mit dem James Fraser von der Highland-Saga sind rein zufällig.) ist eigentlich ein ganz normaler Kerl mit ganz normalen Problemen. Aber da liegt irgendwie auch schon das Problem. Ich ihn eigentlich gar nicht richtig wahrgenommen.
Die Umsetzung/Der Schreibstil:
Ich wusste ja worauf ich mich einlasse und konnte von daher ganz entspannt lesen. Der Schreibstil der Autorin ist ziemlich angenehm zu lesen und es gibt keine großen schlechten oder guten Überraschungen.
Am Anfang bekommen wir einen kurzen Einblick in die Vergangenheit der Protagonisten und erleben einen prägenden Moment mit, der die Story auch im weiteren Verlauf noch beeinflusst.
"Leider" zeichnet sich dort schon ab, wie die Story ausgeht, aber man liest solche Bücher ja auch, weil man weiß, dass sich die beiden am Ende bekommen.
Der Mittelteil spiel dann 16 Jahre später. Wir lernen die Menschen kennen, zu denen die Jugendlichen von damals geworden sind und können miterleben, wie sich die beiden langsam näher kommen. Hierbei stehen sich beide natürlich selbst im Weg.
Das Ende trieft dann wieder vor ktischigen Momenten und schwer dramatischen Szenen. Aber es hat einfach gepasst und die Geschichte gut abgerundet.
Die Charaktere:
Die weibliche Hauptprotagonistin ist das typische hässliche Entlein, dass sich mehr als nur vorteilhaft verändert hat. So sehr, dass sie kaum wieder zuerkennen ist und als wunderhübsche Frau totale Komplexe hat. Die ich absolut alle nachvollziehen konnte. Trotzdem war ich der Meinung, dass sie sich an manchen Stellen doch ziemlich angestellt hat.
James Fraser (Namensgleichheit mit dem James Fraser von der Highland-Saga sind rein zufällig.) ist eigentlich ein ganz normaler Kerl mit ganz normalen Problemen. Aber da liegt irgendwie auch schon das Problem. Ich ihn eigentlich gar nicht richtig wahrgenommen.
Die Umsetzung/Der Schreibstil:
Ich wusste ja worauf ich mich einlasse und konnte von daher ganz entspannt lesen. Der Schreibstil der Autorin ist ziemlich angenehm zu lesen und es gibt keine großen schlechten oder guten Überraschungen.
Huhu!
AntwortenLöschenIch bin gespannt. Das Buch liegt noch ungelesen hier.
Lg Sonja
Huhu Sonja,
LöschenHast du den schon ein anderes Buch von der Autorin gelesen?
LG
Steffi♥