Erscheinungstermin: 23.01.2015
Verlag: Rowohlt
ISBN 9783499267901
112 Seiten
Autor: Jojo Moyes
Serie: Ja /Prequel
„Liv Houslten klammert sich an das Geländer auf dem Eifelturm, blickt durch die Rauten des Sicherheitsgitter auf Paris hinunter und fragt sich, ob schon jemals zuvor irgendjemand so katastrophale Flitterwochen erlebt hat.“ – Erster Satz
Der Plot:
"Die romantische Vorgeschichte zu 'Ein Bild von dir'. Honeymoon in Paris … … davon träumen Brautpaare überall auf der Welt. Sophie und Liv leben diesen Traum. Im Paris der Belle Époque verbringt Sophie die ersten Tage an der Seite ihres Mannes, des Malers Édouard Lefèvre. Die Welt, die er ihr, dem Mädchen aus der Provinz, zeigt, ist aufregend und neu. Doch das Leben als Frau eines verarmten Künstlers hat auch seine Schattenseiten. Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Hals über Kopf haben Liv und David geheiratet. Doch die Tage in Paris sind nicht ganz so unbeschwert und romantisch, wie Liv sich das erhofft hat. Hat sie gerade den Fehler ihres Lebens begangen? Erst ein Gemälde bringt die Liebenden einander wieder näher …" - Klappentext
Zwar handelt es sich diesem kleinen Büchlein um ein Vorgeschichte, aber ich bin doch ziemlich froh, dass ich erst "Ein Bild von dir" gelesen habe, sonst hätte ich viele wichtige Zusammenhänge bei dieser Kurzgeschichte gar nicht richtig fassen können, dass bedeutet für mich leider auch gleichzeitig, dass die Geschichte für sich allein nicht soviel Aussagekraft und Gefühl hat, wie in Verbindung mit dem eigentlichen Roman.
Trotzdem hat es Jojo Moyes mal wieder geschafft, mich in ihren Bann zu schlagen. Obwohl die Lektüre von "Ein Bild von dir" schon etwas zurück liegt, wusste ich sofort wieder worum es geht und welche Schicksale die Charaktere noch erwarten. Dieses Wissen machte die Kurzgeschichte für mich viel intensiver.
Zwar handelt es sich diesem kleinen Büchlein um ein Vorgeschichte, aber ich bin doch ziemlich froh, dass ich erst "Ein Bild von dir" gelesen habe, sonst hätte ich viele wichtige Zusammenhänge bei dieser Kurzgeschichte gar nicht richtig fassen können, dass bedeutet für mich leider auch gleichzeitig, dass die Geschichte für sich allein nicht soviel Aussagekraft und Gefühl hat, wie in Verbindung mit dem eigentlichen Roman.
Trotzdem hat es Jojo Moyes mal wieder geschafft, mich in ihren Bann zu schlagen. Obwohl die Lektüre von "Ein Bild von dir" schon etwas zurück liegt, wusste ich sofort wieder worum es geht und welche Schicksale die Charaktere noch erwarten. Dieses Wissen machte die Kurzgeschichte für mich viel intensiver.
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